Anträge der DIE FRAKTION
- Titel: Ächtung des N*Wortes und des M*Wortes gemäß den Zielen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung
- Antragssteller*in: FRAKTION
- Datum: 03.12.2021 (letzte Aktualisierung des Sachstandes: 25.04.2022)
- Beschreibung:
Betreff:
Ächtung des N*Wortes und des M*Wortes gemäß den Zielen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main möge beschließen:
Die Stadt Frankfurt am Main ächtet gemäß den Zielen der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft und Abstammung (2015-2024) das N*Wort und das M*Wort.
[1]
Begründung:
Das M*- und das N*Wort wird von vielen schwarzen Menschen und Menschen of Color mit Leid, Gewalt, Diskriminierung und Entmenschlichung verbunden. Mit diesen beiden Wörtern sind viele rassistische Stereotypen verknüpft. Die Vereinten Nationen haben seit 2015 die Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung ausgerufen: Damit erkennt die nationale Gemeinschaft Menschen afrikanischer Abstammung als eigenständige Gruppe an, deren Menschenrechte geschützt und gefördert werden sollen. Dazu gehört neben dem Schutz vor Rassismus und Diskriminierung auch die Förderung der besseren Kenntnis und Wertschätzung des Beitrags zur Entwicklung unserer Gesellschaft von Menschen afrikanischer Abstammung.
Bis 2024 sollen sich alle Staaten den Zielen der UN-Dekade verschreiben. Nach den Städten Köln und Kassel, die beide anerkannt haben, dass das N*Wort und deren Benutzung rassistisch ist, soll Frankfurt als eine der vielfältigsten Städte Deutschlands nicht nur das N*Wort, sondern auch das M*Wort ächten und damit anerkennen, dass diese beiden Begriffe rassistisch sind und jegliche Benutzung dieser beiden Wörter als diskriminierend aufgefasst wird.
Im Aktionsplan "Frankfurt gegen Rassismus!" zur Bekämpfung von Rassismus und Rechtsextremismus, den die Stadt Frankfurt im Juni 2020 beschlossen hat, verpflichtet sie sich gemäß dem Motto "Ja zur Vielfalt, nein zu Rassismus, Rechtsextremismus und Diskriminierung!" unter Punkt 2:
"Die Kompetenz, Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit, Homo- und Transfeindlichkeit sowie andere Formen von politisch und religiös motiviertem Extremismus und Diskriminierung zu erkennen, muss in der Gesamtbevölkerung gestärkt werden. Dies wird ein zentraler Punkt der Politik und der Informationsarbeit der Stadt Frankfurt sein."
Die Ächtung diskriminierender Begriffe durch Beschluss der Stadtverordnetenversammlung würde einen weiteren Schritt zur Sensibilisierung der Gesamtbevölkerung darstellen. Gerade die Stadtverordnetenversammlung als höchstes demokratisch legitimiertes Gremium der Frankfurter Bürger:innen kann hiermit ein Zeichen setzen, das in die Stadtgesellschaft hinein und darüber hinaus Vorbild- und Signalwirkung entfalten kann.
Antragsteller:
FRAKTION
Antragstellende Person(en):
Stadtv. Nico Wehnemann
Stadtv. Herbert Förster
Stadtv. Falko Görres
Vertraulichkeit: Nein
Nebenvorlage:
Antrag vom 12.01.2022,
NR 231
Antrag vom 17.02.2022,
NR 283
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und Finanzausschuss
Ausschuss für Diversität, Zusammenhalt, Beteiligung und Europa
Versandpaket: 08.12.2021
Beratungsergebnisse:
4. Sitzung des Ausschusses für Diversität, Zusammenhalt, Beteiligung und Europa am 20.01.2022
, TO I, TOP 7
Bericht:
TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:
1.
Die Beratung der Vorlage NR 198 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
2.
Die Beratung der Vorlage NR 231 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
zu 1.
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION
zu 2.
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION
9. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2022
, TO I, TOP 13
Beschluss:
1.
Die Beratung der Vorlage NR 198 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Namentliche Abstimmung über die Zurückstellung der Vorlagen NR 198 und NR 231 auf Antrag von LINKE., ÖkoLinX-ELF und FRAKTION:
Stadtverordneter Agatay
Ja
Stadtverordnete Akmadza
Nein
Stadtverordneter Amann
Ja
Stadtverordnete Arslaner-Gölbasi
Ja
Stadtverordneter Bäppler-Wolf
Ja
Stadtverordneter Baier
Ja
Stadtverordneter Bakakis
Ja
Stadtverordnete Baumann
fehlt
Stadtverordneter Becker
Nein
Stadtverordneter Brillante
Nein
Stadtverordnete Busch
Ja
Stadtverordnete Christann
Nein
Stadtverordnete Dalhoff
Nein
Stadtverordnete David
Nein
Stadtverordnete Ditfurth
Nein
Stadtverordnete Düwel
Ja
Stadtverordnete Eberz
Ja
Stadtverordneter Edelmann
Ja
Stadtverordnete Dr. Fabricius
Nein
Stadtverordnete Fischer
Nein
Stadtverordneter Förster
fehlt
Stadtverordnete Frank-Millman
Ja
Stadtverordnete von Franqué
Ja
Stadtverordnete Friedrich
Nein
Stadtverordneter Fuchs
Ja
Stadtverordneter Gannoukh
Ja
Stadtverordneter Görres
Nein
Stadtverordnete Goertz
Ja
Stadtverordnete Hahn
Nein
Stadtverordneter Hauenschild
Ja
Stadtverordneter Homeyer
Nein
Stadtverordneter Huber
Ja
Stadtverordnete Kauder
Ja
Stadtverordneter Klingelhöfer
Ja
Stadtverordnete Dr. Knacker
Ja
Stadtverordneter Dr. Kochsiek
Nein
Stadtverordneter Dr. Kößler
Nein
Stadtverordnete Korenke
Nein
Stadtverordnete Krzelj
Ja
Stadtverordnete Kube
Ja
Stadtverordneter Kumar
Ja
Stadtverordnete Kunze
Ja
Stadtverordneter Lange
Nein
Stadtverordneter Dr. Langner
Ja
Stadtverordneter Lauterwald
Ja
Stadtverordnete Leineweber
Ja
Stadtverordneter Lobenstein
Ja
Stadtverordnete Loizides
Nein
Stadtverordnete Luxen
Ja
Stadtverordnete Mahn
fehlt
Stadtverordneter Medoff
Ja
Stadtverordnete Dr. Mehler-Würzbach
Nein
Stadtverordnete Meyer
Ja
Stadtverordnete Momsen
Ja
Stadtverordneter Müller
Nein
Stadtverordneter Nagel
Nein
Stadtverordnete Nguyen
Ja
Stadtverordneter Papke
Ja
Stadtverordnete Pauli
fehlt
Stadtverordneter Paulsen
Ja
Stadtverordnete Pause
Ja
Stadtverordneter Pfeiffer
Ja
Stadtverordneter Podstatny
Ja
Stadtverordneter Pürsün
Ja
Stadtverordnete Ringer
Nein
Stadtverordneter Ritter
Ja
Stadtverordnete Dr. Rosenbaum
Ja
Stadtverordnete Roshan Moniri
Ja
Stadtverordneter Schäfer
Nein
Stadtverordneter Schenk
Ja
Stadtverordneter Schlimme
Ja
Stadtverordnete Schnitzler
Ja
Stadtverordneter Dr. Schulz
Ja
Stadtverordnete Schulz-Nurtsch
Ja
Stadtverordneter Schwander
Nein
Stadtverordneter Schwichtenberg
Nein
Stadtverordnete Serke
Nein
Stadtverordneter Shehata
Ja
Stadtverordneter Sitki
Ja
Stadtverordnete Steinhardt
Nein
Stadtverordnete Telyakar
Ja
Stadtverordneter Thoma
Ja
Stadtverordneter Tschierschke
Ja
Stadtverordnete Ulrich
Ja
Stadtverordneter Dr. Vogel
fehlt
Stadtverordneter Wehnemann
Nein
Stadtverordneter Witsch
Ja
Stadtverordnete Wollkopf
Ja
Stadtverordneter Yildiz
Ja
Stadtverordneter Yilmaz
Nein
Stadtverordnete Zapf-Rodriguez
Ja
Stadtverordneter Zengin
Nein
Stadtverordneter Zieran
Nein
2.
a) Die Beratung der Vorlage NR 231 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Wehnemann, Ditfurth, Akmadza, Müller, Yildiz, Medoff, Fuchs, Schwichtenberg und Bakakis dienen zur Kenntnis.
c) Der Vorsitzende rügt Frau Stadtverordnete Ditfurth wegen der Verwendung des Begriffs "Nazis" gegenüber der Mitglieder der AfD-Fraktion.
Namentliche Abstimmung über die Zurückstellung der Vorlagen NR 198 und NR 231 auf Antrag von LINKE., ÖkoLinX-ELF und FRAKTION:
Stadtverordneter Agatay
Ja
Stadtverordnete Akmadza
Nein
Stadtverordneter Amann
Ja
Stadtverordnete Arslaner-Gölbasi
Ja
Stadtverordneter Bäppler-Wolf
Ja
Stadtverordneter Baier
Ja
Stadtverordneter Bakakis
Ja
Stadtverordnete Baumann
fehlt
Stadtverordneter Becker
Nein
Stadtverordneter Brillante
Nein
Stadtverordnete Busch
Ja
Stadtverordnete Christann
Nein
Stadtverordnete Dalhoff
Nein
Stadtverordnete David
Nein
Stadtverordnete Ditfurth
Nein
Stadtverordnete Düwel
Ja
Stadtverordnete Eberz
Ja
Stadtverordneter Edelmann
Ja
Stadtverordnete Dr. Fabricius
Nein
Stadtverordnete Fischer
Nein
Stadtverordneter Förster
fehlt
Stadtverordnete Frank-Millman
Ja
Stadtverordnete von Franqué
Ja
Stadtverordnete Friedrich
Nein
Stadtverordneter Fuchs
Ja
Stadtverordneter Gannoukh
Ja
Stadtverordneter Görres
Nein
Stadtverordnete Goertz
Ja
Stadtverordnete Hahn
Nein
Stadtverordneter Hauenschild
Ja
Stadtverordneter Homeyer
Nein
Stadtverordneter Huber
Ja
Stadtverordnete Kauder
Ja
Stadtverordneter Klingelhöfer
Ja
Stadtverordnete Dr. Knacker
Ja
Stadtverordneter Dr. Kochsiek
Nein
Stadtverordneter Dr. Kößler
Nein
Stadtverordnete Korenke
Nein
Stadtverordnete Krzelj
Ja
Stadtverordnete Kube
Ja
Stadtverordneter Kumar
Ja
Stadtverordnete Kunze
Ja
Stadtverordneter Lange
Nein
Stadtverordneter Dr. Langner
Ja
Stadtverordneter Lauterwald
Ja
Stadtverordnete Leineweber
Ja
Stadtverordneter Lobenstein
Ja
Stadtverordnete Loizides
Nein
Stadtverordnete Luxen
Ja
Stadtverordnete Mahn
fehlt
Stadtverordneter Medoff
Ja
Stadtverordnete Dr. Mehler-Würzbach
Nein
Stadtverordnete Meyer
Ja
Stadtverordnete Momsen
Ja
Stadtverordneter Müller
Nein
Stadtverordneter Nagel
Nein
Stadtverordnete Nguyen
Ja
Stadtverordneter Papke
Ja
Stadtverordnete Pauli
fehlt
Stadtverordneter Paulsen
Ja
Stadtverordnete Pause
Ja
Stadtverordneter Pfeiffer
Ja
Stadtverordneter Podstatny
Ja
Stadtverordneter Pürsün
Ja
Stadtverordnete Ringer
Nein
Stadtverordneter Ritter
Ja
Stadtverordnete Dr. Rosenbaum
Ja
Stadtverordnete Roshan Moniri
Ja
Stadtverordneter Schäfer
Nein
Stadtverordneter Schenk
Ja
Stadtverordneter Schlimme
Ja
Stadtverordnete Schnitzler
Ja
Stadtverordneter Dr. Schulz
Ja
Stadtverordnete Schulz-Nurtsch
Ja
Stadtverordneter Schwander
Nein
Stadtverordneter Schwichtenberg
Nein
Stadtverordnete Serke
Nein
Stadtverordneter Shehata
Ja
Stadtverordneter Sitki
Ja
Stadtverordnete Steinhardt
Nein
Stadtverordnete Telyakar
Ja
Stadtverordneter Thoma
Ja
Stadtverordneter Tschierschke
Ja
Stadtverordnete Ulrich
Ja
Stadtverordneter Dr. Vogel
fehlt
Stadtverordneter Wehnemann
Nein
Stadtverordneter Witsch
Ja
Stadtverordnete Wollkopf
Ja
Stadtverordneter Yildiz
Ja
Stadtverordneter Yilmaz
Nein
Stadtverordnete Zapf-Rodriguez
Ja
Stadtverordneter Zengin
Nein
Stadtverordneter Zieran
Nein
5. Sitzung des Ausschusses für Diversität, Zusammenhalt, Beteiligung und Europa am 17.02.2022
, TO I, TOP 6
Bericht:
TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:
1.
Der Vorlage NR 198 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
2.
Der Vorlage NR 231 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
3.
Der Vorlage NR 283 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 231), LINKE. und FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) sowie AfD (= Ablehnung); BFF-BIG (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 2.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU und LINKE. (= Annahme ohne Zusatz) sowie AfD und FRAKTION (= Ablehnung); BFF-BIG (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
zu 3.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen FRAKTION (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 198); CDU (= Votum im Ältestenausschuss), LINKE., AfD und BFF-BIG (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1:
ÖkoLinX-ELF (NR 198 = Annahme, NR 231 = Annahme im Rahmen der Vorlage NR 198)
8. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 22.02.2022
, TO I, TOP 15
Bericht:
TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:
1.
Der Vorlage NR 198 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
2.
Der Vorlage NR 231 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
3.
Der Vorlage NR 283 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Abstimmung:
zu 1.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU (= Annahme im Rahmen NR 231), LINKE., ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) sowie AfD (= Ablehnung); BFF-BIG (= Votum im Plenum)
zu 2.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU und LINKE. (= Annahme ohne Zusatz), sowie AfD und FRAKTION (= Ablehnung), ÖkoLinX-ELF (= Annahme im Rahmen NR 198); BFF-BIG (= Votum im Plenum)
zu 3.
GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Volt gegen AfD (= Ablehnung) und FRAKTION (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 198); CDU, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG (= Votum im Plenum)
Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1:
Gartenpartei (NR 198, NR 231 und NR 283 = Annahme im Rahmen NR 267)
10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.02.2022
, TO I, TOP 8
Beschluss:
1.
Die Vorlage NR 198 wird aufgrund der Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 1. auf die Tagesordnung II der nächsten turnusmäßigen Sitzung vertagt.
2.
Die Vorlage NR 231 wird aufgrund der Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 1. auf die Tagesordnung II der nächsten turnusmäßigen Sitzung vertagt.
3.
Die Vorlage NR 283 wird aufgrund der Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 1. auf die Tagesordnung II der nächsten turnusmäßigen Sitzung vertagt.
Abstimmung:
zu 1.
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG, FRAKTION und IBF
zu 2.
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG, FRAKTION und IBF
zu 3.
GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG, FRAKTION und IBF
11. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 31.03.2022
, TO I, TOP 6
Beschluss:
1.
Der Vorlage NR 198 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
2.
Der Vorlage NR 231 wird im Rahmen der Vorlage NR 283 zugestimmt.
3.
a) Der Vorlage NR 283 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Telyakar, Ditfurth, Wehnemann, Ringer, Schwichtenberg, Shehata, Schnitzler, Huber, Lobenstein, Hahn, Brillante, Mahn, Zieran und Schenk sowie von Bürgermeisterin Dr. Eskandari-Grünberg dienen zur Kenntnis.
c) Die Wortmeldung der Stadtverordneten Ditfurth zur Geschäftsordnung dient zur Kenntnis.
d) Die persönliche Erklärung des Stadtverordneten Pfeiffer dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
zu 1.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU (= Annahme im Rahmen NR 231), LINKE., ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme ohne Zusatz) sowie AfD, BFF-BIG und Gartenpartei (= Ablehnung)
zu 2.
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, LINKE. und BFF-BIG (= Annahme ohne Zusatz), AfD und FRAKTION (= Ablehnung), ÖkoLinX-ELF (= Annahme im Rahmen NR 198) sowie Gartenpartei (Annahme im Rahmen NR 267)
zu 3.
zu a) GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Volt und ÖkoLinX-ELF gegen CDU (= Annahme im Rahmen NR 231), AfD und BFF-BIG (= Ablehnung), FRAKTION (= Annahme im Rahmen NR 198) sowie Gartenpartei (= Annahme im Rahmen NR 267)
Beschlussausfertigung(en):
§ 1154
, 9. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2022
§ 1306
, 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.02.2022
§ 1462
, 11. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 31.03.2022
Aktenzeichen: 101
[1]
Begriffsklärungen: Mit N-Wort wird der rassistische Begriff "Neger" umschrieben. Mit dem M*Wort wird der rassistische Begriff "Mohr" umschrieben.
- Nummer: 198
- Abstimmung der FRAKTION:
- Ortsbeirat:
- Typ: NR